Setze dich aktiv für die Zukunft unseres Bundeslandes und deiner Region ein und ermutige Menschen in deinem Umfeld dazu, dasselbe zu tun.
Wie? Indem du allen zeigst „Ich bin NRWählerin!“ oder „Ich bin NRWähler!“.
Jetzt schon in allen sozialen Medien und am 15. Mai 2022 in deinem Wahllokal.
1. Starte den Generator und lade ein Foto hoch.
2. Wähle deinen Sticker:
Ich bin NRWähler:in, Ich bin NRWählerin oder Ich bin NRWähler
3. Lade das Bild mit Sticker herunter und teile es auf Social Media mit dem Hashtag #ichbinnrwähler oder #ichbinnrwählerin.
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Bekenne dich zur Demokratie!
Das Wahlrecht ist der Grundpfeiler einer gesunden Demokratie. Und wir sind zutiefst davon überzeugt, dass aktuelle Geschehnisse in der Welt unmissverständlich zeigen, wie wichtig Demokratie ist. Bei der vergangenen NRW-Landtagswahl im Jahr 2017 haben nur 65,2 % aller Wahlberechtigten Gebrauch von ihrem demokratischen Grundrecht gemacht. Das bedeutet, dass jede bzw. jeder Dritte in deinem Umfeld nicht zur Wahl gegangen ist.
Dabei ist es so wichtig, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 ihren Interessen eine Stimme verleihen. Denn wir alle können mitentscheiden, wer uns und unsere Anliegen in der Politik repräsentiert. Diese Entscheidung sollten wir nicht anderen überlassen.
Und weil eine Demokratie von Diversität lebt und Individualität schützt, musst du dich auch bei uns nicht entscheiden. Du kannst einfach wählen, zwischen einer männlichen, weiblichen oder neutralen Version.
Du willst wissen, was die folgenden Organisationen bewegt?
Dann klicke auf das jeweilige Logo.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
1. Ein Sprichwort sagt: Der Sport sollte unpolitisch sein. Wieso liegt dem Landessportbund NRW und Ihnen das Thema Demokratie so am Herzen?
Der organisierte Sport zeichnet sich durch eine parteipolitische Neutralität aus - unpolitisch ist der Sport jedoch keinesfalls! Als Gesundheitsfaktor, Bildungs- und Sozialisationsinstanz sowie wichtiger Integrations- und Inklusionsakteur kommt dem Sport eine zentrale gesamtgesellschaftliche Bedeutung zu – diese hat wiederum auch einen klaren politischen Auftrag zur Folge.
Demokratie ist das Herz unseres Vereins- und Verbandswesens. Im Vereinssport wird demokratisches Miteinander und Respekt tagtäglich gelebt. Sportvereine sind „Schulen der Demokratie“! Insofern bekennen wir uns klar zur demokratischen Grundordnung, erkennen ihren unschätzbaren Wert und werden stets für sie eintreten.
2. Der Landessportbund NRW unterstützt die Kampagne „Ich bin NRWähler“. Sie haben allen Ihren Mitgliedsorganisationen die Empfehlung gegeben sich daran aktiv zu beteiligen. Warum kann für jeden Sportverein und deren Mitglieder diese Kampagne wertvoll sein?
Mit seinen rund 18.000 Sportvereinen und knapp 5 Millionen Mitgliedschaften ist der organisierte Sport die größte Bürgerbewegung unseres Bundeslandes. Das Wahlrecht ist Privileg und Verpflichtung zugleich. Mit der Kampagne „Ich bin NRWähler“ erhält jede Sportlerin und jeder Sportler die Möglichkeit zur Teilnahme an der Wahl zu motivieren und die Demokratie zu stärken. Das ist ein wichtiges Signal und dies wollen wir auf allen Ebenen unterstützen!
3. Am 15. Mai 2022 sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Warum ist diese Wahl so wichtig für den Landessportbund NRW?
Die vergangenen zwei Jahre haben verdeutlicht, wie wichtig Sport in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht ist. Sport hat die Kraft, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu stärken, zur gleichberechtigten Teilhabe beizutragen sowie zentrale Werte zu vermitteln. Damit der Vereinssport einen noch größeren Stellenwert in unserer Gesellschaft und im Leben eines jeden Einzelnen erhält, bauen wir auf die Zusammenarbeit und Unterstützung des Landes.
1. Freie und demokratische Wahlen, wie sie in NRW und Deutschland stattfinden, sind keine Selbstverständlichkeit, das macht ein Blick über den heimischen Tellerrand klar. Wie wichtig ist der Gang zur Wahl für Sie?
Wahlen sind das Rückgrat einer Demokratie und deswegen für mich persönlich als Bürger, aber auch für die Sportstiftung NRW ein besonders wichtiger Tag. Die Sportstiftung NRW kann ihren Auftrag Talente im Sport zu fördern nur in einer demokratischen und freien Gesellschaft erfüllen.
2. Die Sportstiftung NRW unterstützt junge Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg im Leistungssport und in der beruflichen Ausbildung. Eine Generation, die als stark politisiert wahrgenommen wird. Sind politische Debatten – wie zuletzt bei Olympia und die Paralympics über die Menschenrechtssituation in China – ein Thema bei Ihren Talenten?
Die Sportlerinnen und Sportler wollen die Welt um sie herum mitgestalten. Dabei sind die Wahrung der Menschenrechte im Umfeld von Sportveranstaltungen, die Meinungs- und Pressefreiheit, der Schutz vor sexualisierte Gewalt und Doping, sowie nachhaltige Sportinfrastruktur und Events wichtige Themen. Der Verein Athleten Deutschland hat sich als starke Stimme der Athletinnen und Athleten etabliert und engagiert sich in diesen Themen.
3. Welchen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Sports in NRW hat die Landtagswahl am 15. Mai?
Der Ministerpräsident ist qua Amt Kuratoriumsvorsitzender der Sportstiftung NRW. Die Landesregierung und das Landesparlament bestimmen die Sportpolitik im Land. Die Landtagswahl hat also großen Einfluss auf die Entwicklung des Sports. Wir von der Sportstiftung NRW freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen in der kommenden Legislatur.
1. In den letzten Jahren kam es verstärkt zur Diskussion um eine Absenkung des Wahlalters, damit gerade jüngere Menschen und deren Einstellungen mehr Einzug in den politischen Raum erhalten. Wie beurteilt die Sportjugend NRW dieses Thema?
Wir unterstützen die Forderung nach einer Wahlalterabsenkung, z.B. auf 14 oder 16 Jahre. Junge Menschen sind politisch und wollen sich Gehör verschaffen – wir sollten Ihnen eine Stimme geben. Nicht zuletzt stärken wir so die Berücksichtigung junger Perspektiven in einer älter werdenden Gesellschaft.
2. In diesen Zeiten erleben wir wieder ein hochpolitisierte Jugend. Der Klimaschutz und natürlich die aktuellen kriegerischen Krisen in der Welt sorgen dafür, das zunehmend junge Menschen sich Gehör verschaffen wollen. Warum sind aus Ihrer Sicht die Erstwähler von so wichtiger Bedeutung?
Was Hänschen und Lischen nicht lernen, lernen Hans und Lisa bestimmt nicht mehr – das gilt auch für politische Beteiligung. Wir erleben in der aktuellen weltpolitischen Lage, wie wenig selbstverständlich der friedliche und demokratische Umgang mit Konflikten ist. Hier gilt es, junge Menschen zu Fans unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu machen. Das geht nur über politische Bildung und echte Beteiligung.
3. Die Sportjugend NRW ist bekannt dafür ihren Mitgliedern mehr mitzugeben als sportliche Entwicklungen. Können Sie uns erläutern, welchen Wert demokratische Bildung bei Ihnen im Alltag spielt?
Wenn wir von demokratischer Bildung im Sport sprechen, dann geht es nicht in erster Linie um Seminare oder ähnliches, auch wenn es diese natürlich ebenso gibt. Vor allem geht es aber um das praktische Erleben von Demokratie: Die Beteiligung bei der Planung von Aktivitäten in der Mannschaft, die Übernahme von Verantwortung im Ehrenamt, die Mitbestimmung in den Vereinsgremien - all das mittelt, wie Demokratie funktioniert und macht unsere Sportvereine zu Schulen der Demokratie.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
1. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW bezieht in ihren Leitsätzen Stellung, wie sie auf ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben hinwirkt. Wie wichtig ist in diesem Kontext der Gang zur Wahlurne?
Wer wählt übernimmt Verantwortung. Und wir alle haben eine Verantwortung für ein soziales NRW - weil sozial relevant ist! Die Landtagswahl ist die zentrale politische Weichenstellung für die nächsten Jahre. Wir müssen unseren Teil dazu beitragen, dass soziale Themen auch nach der Wahl im Fokus stehen. Wichtig dafür ist, dass Menschen ihr Wahlrecht ausüben und für eine der demokratischen Parteien ihre Stimme abgeben.
2. In NRW leisten mehr als 700.000 Beschäftigte unter dem Dach der Freien Wohlfahrtspflege unverzichtbare Arbeit. Welche politischen Themen beschäftigen Ihre Verbände und Mitglieder bei der Landtagswahl im Mai?
Es ist uns ein Anliegen, dass alle sozialen Themen und Fragen angemessen berücksichtigt werden. Wir sind agieren einerseits als Anwalt für benachteiligte Menschen, für die bestimmte sozialpolitische Themen wie Pflege, Wohnen oder Kinderbetreuung wichtig sind. Aber auch übergeordnete Themen wie Armutsbekämpfung, Integration oder Gesundheitsversorgung sind auf unserer Agenda.
3. Die Freie Wohlfahrtspflege bekennt sich als „NRWählerin“. Was sagen Sie ihren zahlreichen Beschäftigten und den Menschen, mit denen Sie tagtäglich zu tun haben? Warum sollten sie es Ihnen gleich tun?
Wer seine Zukunft gestalten will, der muss die Möglichkeiten, die sich bieten nutzen. Die Landtagswahl in NRW ist eine zentrale Möglichkeit dazu. Alleine mögen wir nicht viel ausrichten können, aber gemeinsam können wir auch politische Mehrheiten und damit die politische Zukunft des Landes beeinflussen.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
1. Caritas im ursprünglichen christlichen Sinn bedeutet tatkräftige, hilfsbereite Liebe. Auch unser demokratisches System lebt vom Mitmachen. Welchen Stellenwert hat das Wählen für Sie und die Caritas in NRW?
Wählen ist wichtig! Jeder und jede Einzelne kann in einer Demokratie mitentscheiden, wer regiert. Ich habe die Freiheit mitzuentscheiden, wer politische Macht erhält und ausübt. Demokratie und Freiheit gehören zusammen. Aber sie funktionieren auf Dauer nur, wenn die Wählerinnen und Wähler ihre Verantwortung auch wahrnehmen. In der Demokratie ist die breite Bevölkerung der oberste Souverän des Staates. Für die Caritas in NRW ist die Beteiligung jedes Stimmberechtigten an der Wahl sehr wichtig, weil damit ein Beitrag zum Fortbestand unserer Demokratie, unseres Gemeinwesens, unseres Zusammenlebens geleistet wird.
2. Gibt es Themen, die Ihnen sowie Ihren Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen bei der Landtagswahl im Mai besonders unter den Nägeln brennen?
Soziale Themen sind besonders relevant für unser Zusammenleben in der Zukunft: Benachteiligte Jugendliche brauchen bessere Chancen für einen Berufseinstieg. Gesundheitsversorgung und Pflege dürfen nicht dem Kommerz geopfert werden. Kinderarmut ist ein Skandal - kein Kind verdient Armut! Alle Kinder brauchen gute Bildung – in der Kita, in der Schule, im Offenen Ganztag. Die Integration von Zugewanderten ist sinnvoll und nötig. Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum.
3. In der Pandemie wurde wieder einmal deutlich: Die Caritas und die anderen Verbände der freien Wohlfahrtspflege in NRW erfüllen wichtige Funktionen in unserem Sozialstaat. Was wünschen Sie sich in Zukunft von der Politik?
In den Diensten und Einrichtungen der Caritas spüren wir die Nöte der Menschen sehr früh. Politik sollte auf Warnsignale zu sozialen Missständen achten und hier mehr auf die Wohlfahrtsverbände hören – nicht erst, wenn die Probleme überhandnehmen oder die Katastrophe eingetreten ist. Soziale Prävention ist besser als ein Wohlfahrts-Reparaturverein. Soziale Politik kostet weniger für den Steuerzahler und bringt mehr für die Gesellschaft
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
Wir bekennen uns zur Demokratie und möchten, dass möglichst viele Menschen am 15. Mai 2022 zur Wahl gehen. Dies ist die Basis für ein starkes und solidarisches Nordrhein-Westfalen. Darum sind wir Initiatoren dieser Kampagne.
1. Die Rennvereine NRW unterstützen die Kampagne „Ich bin NRWähler“. Warum ist es denn Ihnen ein Anliegen hier dabei zu sein?
Wir sind Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Wahlen bedeuten Teilhaben an der Demokratie. Durch eine Wahl nimmt man Einfluss. Das muss man nutzen.
2. Leider wissen es nur sehr wenige, aber die Rennvereine in NRW haben einen wichtigen gesetzlichen Auftrag und sind wichtig für Gesellschaft und Umwelt. Können Sie kurz beschreiben, worum es dabei geht?
Indem die Rennvereine Galopprennen, sogenannte Zucht- und Leistungsprüfungen für Vollblutpferde durchführen, erfüllen sie den staatlichen Auftrag des Tierzuchtgesetzes. Kurz gesagt ist das Ziel von Galopprennen die Zuchtverbesserung der Rasse „Englisches Vollblut“. Dazu kommt der gesellschaftliche Aspekt. Beim Pferderennen trifft sich ein buntes Publikum, ob Jung oder Alt, Familien, Freunde, Aktive…
3. Landtagswahlen werden medial auch gerne als ein Wettrennen bezeichnet. Gibt es Ihrer Meinung nach Gemeinsamkeiten zwischen einem Pferderennen und einer Wahl und wenn ja, welche wären das?
Na klar. In beiden Fällen handelt es sich um ein spannendes, faires Rennen, bei dem sich alle Beteiligten respektieren. Und zum Schluss gilt sowohl bei der Wahl als auch beim Rennen: Möge der Beste gewinnen!
1. Die NRW-Stiftung unterstützt die Kampagne „Ich bin NRWähler“ oder „Ich bin NRWählerin“ aktiv und setzt sich damit für die aktive Nutzung des individuellen Wahlrechts ein. Warum ist dieses Thema der NRW-Stiftung ein besonderes Anliegen?
Der NRW-Stiftung geht es in erster Linie um die Menschen und ihre Heimat in NRW. Wir unterstützen zahlreiche gemeinnützige Vereine und Initiativen für den Naturschutz und den Erhalt von Baudenkmälern und Museen. Als Teil einer engagierten Zivilgesellschaft übernehmen wir alle politische Verantwortung, indem wir unser Wahlrecht aktiv ausüben. Die Abgeordneten im Landtag von NRW unterstützen unsere Arbeit. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir den Aufruf zur Landtagswahl unterstützen.
2. Aus Liebe zum Land“. So steht es auf der Homepage der NRW-Stiftung. Zum Charakter unseres Bundeslandes gehört auch eine tiefe demokratische Tradition. Muss man sein Land unbedingt lieben, um auch zur Wahl zu gehen?
Die NRW-Stiftung hat als Landesstiftung eine tiefe Verbundenheit zum Parlament und auch zur Landesregierung. Gleichzeitig sind wir überparteilich und unabhängig. Ich war viele Jahre als Parlamentarier, Minister und im Präsidium des Landtags politisch tätig. Für mich gehören die Liebe zum Land und die Verantwortung, die wir alle als Wählerinnen und Wähler tragen, untrennbar zusammen. In unserem Landesparlament werden die Weichen für die Zukunft von NRW gestellt. Es geht dabei auch um unsere Verantwortung für die nächsten Generationen.
3. Die NRW-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den unverwechselbaren Charakter unseres Bundeslandes zu erhalten. Kann aus Ihrer Sicht eine hohe Wahlbeteiligung dazu vielleicht sogar indirekt beitragen?
Wir bekommen den überwiegenden Teil unsere Fördermittel über den Landtag NRW aus Zweckerträgen des staatlichen Glückspiels von WestLotto. Die Unterstützung der Abgeordneten ist für uns wichtig und für die gemeinnützige Arbeit der NRW-Stiftung unverzichtbar. Deshalb sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, mit einer hohen Wahlbeteiligung zu zeigen, dass uns allen die Arbeit des Landesparlaments wichtig ist. Die Mittel, die der NRW-Stiftung aus dem Landeshaushalt zufließen, kommen Natur, Heimat und Kultur zugute.